Auch Kleinkinder über 12 Monaten schlafen noch sehr gut in einem Babyschlafsack. Zwar beziehen sich die Empfehlungen zur Vermeidung des Plötzlichen Kindstods – wozu eben auch der passende Babyschlafsack gehört – lediglich auf das erste Lebensjahr des Kindes, doch viele Kleinkinder fühlen sich im Schlafsack für Kleinkinder auch nach Ablauf des ersten Jahres wohl.
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Kleinkinder-Schlafsack – braucht man das noch?
Im ersten Lebensjahr sollten Babys ausschließlich im gut sitzenden Babyschlafsack gebettet werden. Dieser kann vor dem Plötzlichen Kindstod schützen, der zweifellos der Albtraum aller jungen Eltern ist. Kein Kind unter 12 Monaten sollte unter einer Decke zu Bett gebracht werden! Und auch auf die Verwendung von Kopfkissen, Nestchen und Plüschtieren im Bett verzichten verantwortungsvolle Eltern am besten. Erfahre hier, wie du eine sichere Schlafumgebung für dein Baby schaffst.
Die Empfehlungen von Experten gehen eindeutig zur Verwendung des Babyschlafsacks, allerdings beziehen sich diese Hinweise lediglich auf die ersten 12 Lebensmonate des Kindes. Denn im ersten Lebensjahr treten eben die meisten Fälle des Plötzlichen Kindstods auf. Wenn das Kind dann den ersten Geburtstag hinter sich hat, ist die Wahrscheinlichkeit am Kindstod zu versterben sehr, sehr gering. Daher wäre es dann auch ok, dem Kind Bettdecke und Kopfkissen zum Schlafen bereitzulegen. Diese Variante ist sicher eine Alternative, die viele Eltern nutzen. Schließlich möchte man es dem Nachwuchs ja endlich kuschelig und gemütlich im Bett machen. Der Nachteil der Bettdecken für Kleinkinder liegt aber darin, dass diese nachts immer wieder abgestrampelt werden. Kleine Kinder sind sehr unruhige Schläfer.
Mein Sohn hat bereits mit etwa 14 Monaten Bettdecke und Kissen bekommen, so richtig glücklich waren wir mit der Entscheidung dann aber nicht. Bereits nach kurzer Schlafdauer liegt mein Kind nämlich ohne Decke da. Eine Umgewöhnung auf den Schlafsack war für uns aber auch nicht mehr denkbar. Daher ist es sinnvoll, Kinder nicht allzu früh an die Bettdecke zu gewöhnen und einen Schlafsack für Kleinkinder zu besorgen. Die Decke macht aber dann Sinn, wenn das Babybett zum Juniorbett umgebaut wird und das Kleinkind alleine aus dem Bett kommt. Hier würde ein Schlafsack für Kleinkinder dann eher eine Stolpergefahr darstellen. Wobei es auch in diesem Fall eine Lösung gibt: den Schlafsack mit Füßen.
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Kleinkinderschlafsack – bis ins später Kindergartenalter möglich
Solange das Kleinkind aber im Gitterbettchen schläft und sich in seinem Schlafsack wohlfühlt, gibt es keinen Grund, auf diesen zu verzichten. Die Babyschlafsackgröße 110 ist eine sehr gängige Größe und etwa für Kinder bis zu einem Alter von drei Jahren geeignet. Kinder, die sich gar nicht von ihrem geliebten Schlafsack trennen möchten, können sogar bis zu einem Alter von ca. 6 Jahren im Kinderschlafsack schlafen. Denn Schlafsäcke für Kleinkinder gibt es bis Größe 130 zu kaufen. Auch der Schlafsack mit Beinen / Füßen wäre eine Möglichkeit, das Kind lange im Schlafsack schlafen zu lassen. Denn dieser ermöglicht, das Kinder sich trotz Schlafsack frei bewegen können.
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