Accessoires für das Babybett – süße Sachen für den Babyschlaf

Schöne Sachen für das Babybett

Accessoires für das Babybett
Bild von Ben Kerckx auf Pixabay

Besonders beim ersten Kind müssen wir uns meistens zurückhalten, was das Kaufen süßer Babysachen angeht. Ob niedliche Strampler, Babyschühchen, Decken, Spielzeug oder Kuscheltiere, Sachen fürs Baby kauft wahrscheinlich jeder gerne ein. So auch die Accessoires für das Babybett. Doch nicht alle Dinge, die in oder an das Babybett gehören, sind gut und empfehlenswert. Erfahre hier daher, welche Accessoires für das Babybett okay sind und von welchen Dingen du besser Abstand nehmen solltest.

Accessoires für das Babybett – nicht alles ist wirklich geeignet

Wenn wir uns das erste Mal um die Erstausstattung unseres Baby Gedanken machen, werden wir sprichwörtlich erschlagen von all den süßen Sachen, die wir für unser Kind kaufen können. Dabei sind aber viele Dinge nicht wirklich nötig oder gar gefährlich für das Baby. Die Must Have Babyerstausstattung beinhaltet eigentlich nur einige wesentliche Sachen. Dazu zählen nicht unbedingt die Accessoires für das Babybett, die wohl eher im Bereich Nice to Have einzuordnen sind. Denn was dein Baby auf jeden Fall für sein Bettchen benötigt ist eine sichere Babymatratze, ein Bettlaken und natürlich einen gut passenden Babyschlafsack. Wenn dieser von seinem Wärmegrad auch noch an die Raumtemperatur angepasst ist und möglichst keine Schadstoffe enthält, dann ist dein Baby schon sehr gut ausgestattet.

Viele Eltern entscheiden sich außerdem für ein praktisches Babyphone, wobei dieses möglichst strahlungsarm sein sollte. Ob es mit Kamera oder Smartphone-Überwachung ausgestattet sein soll, ist eine weitere Frage, die jeder für sich entscheiden muss. Immer beliebter werden außerdem die Systeme zur Atemüberwachung der Babys. Solche Geräte sollten wohl überlegt gekauft werden, da sie nicht immer wirklich zuverlässig funktionieren.

Kuscheltiere und Spieluhren als Accessoires für das Babybett

Es ist für die meisten werdenden Eltern eine schöne Vorstellung, ihr Baby kuschelig warm eingebettet zwischen Decken und Kuscheltieren liegend zu sehen. Doch zur Prävention des Plötzlichen Kindstodes sollte auf dieses Bettequipment immer verzichtet werden. Für ein kleines Baby kann es fatale Folgen haben, wenn es die Bettdecke über den Kopf rutscht oder es das Gesichtchen zu tief ins Lieblingskuscheltier gräbt. Daher ist es immer ratsam, mindestens das erste Lebensjahr des Kindes keinerlei Kuscheltiere, Decken, Lammfelle und Co. ins Babybett zu legen.

Eine kleine Alternative sind zum Beispiel Spieluhren. Diese können mit einem kurzen Band am Gitter des Babybettchens befestigt werden. So liegen die Spieluhren nicht im Bett und dein Baby hat somit auch ein hübsches, sinnvolles Accessoire an seinem Bettchen. Denn Spieluhren sehen nicht nur niedlich aus, sie beruhigen mit ihren sanften Melodien auch noch und man kann sie bereits von Beginn an als kleines Einschlaf- oder Gute-Nacht-Ritual nutzen.

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Achtung: Wenn du eine Spieluhr oder auch ein Kuscheltier (vielleicht einen kleinen Schutzengel) am Babybett befestigen möchtest, nutz dafür immer kurze Bänder und Schnüre, die nicht um den Hals des Kindes passen! Knote das Accessoire möglichst fest ans Bettchen und schneide dann die Enden der Bänder ab.

Verzicht auf Betthimmel und Nestchen

Dringend abgeraten wird außerdem von Nestchen und Betthimmeln. Zwar geben diese Accessoires dem Babybett eine gemütliche Atmosphäre, doch sind sie im Bezug auf den Plötzlichen Kindstod als sehr kritisch anzusehen. Vor allem Nestchen gelten als gefährlich, da sie die Luftzirkulation behindern und sich zudem das Baby mit dem Gesicht ins Nestchen legen könnte. Wir haben unserer Tochter zum Beispiel erst weit nach ihrem ersten Geburtstag ein Nestchen im Babybett angebracht. Das war dann nämlich als Schnullerfanghilfe praktisch. Nachdem wir das Nestchen befestigt hatten, musste ich nachts nie wieder zu ihr ins Zimmer, um den Schnuller auf dem Boden zu suchen. Dieser ist nicht mehr aus dem Bett herausgefallen und meine Tochter konnte ihn nachts eingenständig wiederfinden. Ein Nestchen kann also auch ein echter Segen sein. Viele Eltern greifen auch zum Nestchen, wenn das Baby beginnt, sich selbstständig zu drehen. Denn dann passiert es nachts auch häufig, dass der Kopf unsanft gegen die Bettgitter schlägt. Dennoch raten Experten auch in diesem Fall auf das Anbringen eines Nestchens zu verzichten, zumindest wenn das Baby jünger als ein Jahr ist.

Bett kindgerecht gestalten

Dir ist das Bettchen deines Kindes zu kahl und ungemütlich? Dann greif doch auf hübsche Bettlaken und süße Schlafsäcke zurück. Tolle Schlafsäcke bekommst du zum Beispiel bei vertbaudet. Sie sind mit TOG-Wert versehen, schadstofffrei, Lang- oder Kurzärmlig und in vielen total süßen Designs zu haben. Dazu passend hat vertbaudet auch richtig schöne Bettlaken, etwa mit dem Design „Zauberwald“, „Kleine Katze“ oder auch mit Sternen und Wolken. Bettwäsche und Bettlaken für das Kinderzimmer von vertbaudet sind auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, das Bettchen für dein Baby kindgerecht und gemütlich zu gestalten.

Außerdem zu empfehlen sind süße Mobiles über dam Babybett. Wenn du dein Kind tagsüber ins Bettchen legst, kann es sich das Mobile ansehen oder danach greifen. Viele tolle Mobiles bekommst du bei Amazon, aber auch bei vertbaudet, zum Beispiel unter Babyausstattung von vertbaudet. Diese Mobiles passen optisch dann natürlich perfekt zu den Bettlaken des Shops.

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