Pucken ist das feste Einwickeln eines Babys in ein Tuch oder eine spezielle Puckhilfe. Früher puckte man mit langen Stoffbändern. Zahlreiche Naturvölker wenden diese Methode bereits seit Jahrhunderten an. Hierzulande hat man das Wickeln erst vor relativ kurzer Zeit wiederentdeckt und jungen Eltern wieder nahegebracht. Tatsächlich kann es durchaus Sinn machen, einen Pucksack für Neugeborene zu nutzen. Wir möchten dir hier die Vorteile und Nachteile des Puckens näher bringen und dir weiter unten im Artikel die Frage beantworten, ob Babys im Pucksack schlafen dürfen.
Der Pucksack oder das Pucktuch – Altes neu entdeckt
Früher war es nichts ungewöhnliches, Babys in Tücher zu wickeln. In vielen Ländern hat sich diese Technik bis heute gehalten. Bei uns ist das Pucken zeitweise in Vergessenheit geraten. Inzwischen interessieren sich aber wieder mehr junge Eltern für die Technik des Puckens.
Heute bekommen wir neben vielen verschiedenen Pucktüchern aber auch die praktischen Pucksäcke. Sie werden einfach um das Baby gelegt, mit Klettverschlüssen fixiert und man kann sein Kind in wenigen Handgriffen schnell und einfach pucken. Doch wofür soll das eigentlich gut sein?
Pucksack für Neugeborene – Welche Vorteile hat das Pucken?
Das durch das Pucken vermittelte Gefühl, fest von etwas umgeben zu sein, erinnert das Neugeborene an die Geborgenheit im Mutterleib. So hilfst du ihm also dabei, in seiner neuen Welt voller unbekannter Sinneseindrücke leichter zur Ruhe zu kommen.
In der Tat befürworten zahlreiche Hebammen diese Methode. Vor allem bei sogenannten Schreibabys oder sehr unruhigen Kindern, die sich oft scheinbar durch ihr eigenes Strampeln am Einschlafen hindern, kann das Pucken eine große Hilfe für gestresste Eltern sein.
Vor allem aber wird das Pucken zur Beruhigung eingesetzt. Vielleicht hast du auch schon mal etwas vom Moro-Reflex gehört. Diesen Reflex haben Neugeborene in den ersten Lebenswochen. Sie reißen mitten im Schlaf plötzlich die Arme ruckartig nach oben und wecken sich dadurch selbst auf. Durch das Pucken kannst du diese Bewegung verhindern und dein Baby kann entspannter schlafen.
Gibt es auch Nachteile oder Gefahren?
Einige Psychologen und Kinderärzte warnen vor zu häufigem und zu starkem Pucken. Sie befürchten negative Folgen, wenn Babys zu oft in ihrer natürlichen Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Durch zu enges Wickeln könnten Nerven eingeklemmt, Hüftprobleme verursacht, die Atmung beeinträchtigt oder eine Überhitzung des Körpers herbeigeführt werden.
Manche Ärzte sehen die beruhigende Wirkung des Puckens gar nicht im Einwickeln selbst, sondern befürchten, dass das Baby irgendwann erschöpft aufgibt, weil es sich nicht mehr bewegen kann. Hier sehe ich persönlich aber keine Gefahr. Denn wenn man merkt, dass sich das Kind versucht gegen das Pucken zu wehren oder sich daraus zu befreien, wenn es weint und schreit, dann wird es wohl jedes verantwortungsbewusste Elternteil von selbst schnell wieder aus der Puckhilfe befreien. Man muss eben auch selbst etwas dem natürlichen Mutterinstinkt vertrauen. Und der sagt einem, ob es dem Kind gut geht oder nicht.
Auch der für Säuglinge so wichtige Haut- und Körperkontakt wird ihrer Meinung nach durch häufiges Pucken verringert.
Pucksack oder Pucktuch – Vorteile und Nachteile auf einen Blick
Vorteile:
- Schreibabys und unruhige Baby können sich durch das Pucken besser beruhigen
- Babys schreien weniger
- Die Neugeborenen fühlen sich geborgen, da sie die Enge aus dem Mutterleib gewohnt sind
Nachteile:
- Das Risiko für Hüftdysplasie soll steigen
- Fehlerhaftes Pucken kann zum Einklemmen von Nerven führen
- Eng gepuckt kann das Baby schnell überhitzen
- Die Entwöhnung von der Puckhilfe kann sich schwierig gestalten
Nachteile vermeiden
Etwaige Nachteile kannst du vielleicht nicht zu 100 % ausschalten. Du kannst aber durchaus viel dafür tun, dass sich dein Kind mit dem Pucken wohl fühlt und keinen Schaden davonträgt:
- Wickel dein Baby nie zu eng ein. Nutze daher am besten einen Pucksack und kein Pucktuch.
- Das Baby sollte etwas Beinfreiheit haben, um sich strecken und die Beine bewegen zu können.
- Achte auf eine kühle Schlafumgebung und ziehe deinem Kind unter dem Pucksack nur eine dünne Lage an. Verzichte unbedingt auf ein Mützchen zum Schlafen.
- Entwöhne dein Baby frühzeitig von der Puckhilfe und verzichte auf das Pucken, sobald sich dein Kind drehen kann.
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Wie puckt man überhaupt?
Mit einer speziellen Wickeltechnik wickelst du den Körper deines Babys fest ein. So bleibt das Kind in der Ruheposition und das Ein- und Durchschlafen kann erleichtert werden.
Wenn du dich nicht so gern mit komplizierten Wickeltechniken befassen möchtest oder Sorge hast, dein Baby könnte sich wieder freistrampeln, findest du zahlreiche Puckhilfen im Handel. Ein bekannter Pucksack für Neugeborene ist SwaddleMe. Dabei handelt es sich um einen Pucksack, der ganz einfach mit Klettverschlüssen fixiert wird. Hergestellt ist er aus hautfreundlicher Baumwolle. Der SwaddleMe ist sogar in der Autoschale verwendbar.
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Viele Hebammen empfehlen, einen Pucksack für Neugeborene bei unruhigen Kindern zum Schlafen zu verwenden. Also auch über Nacht, als Alternative zum Baby Schlafsack. Generell warnen Kinderärzte davor, Säuglingen zum Schlafen eine Bettdecke zu geben. Diese birgt die Gefahr, dass das Baby im Schlaf darunterrutscht, wodurch das Risiko für den plötzlichen Kindstod steigt. Das Pucken verlängert nachweislich bei Säuglingen die Dauer des Schlafes und reduziert bei Schreibabys die Schreizeiten.
Mögen Babys es, gepuckt zu werden?
Ob Babys das Pucken mögen oder nicht, ist vom Typ abhängig. Auch der Zeitpunkt, an dem du mit dem Pucken beginnst, ist ausschlaggebend. Dein Baby war rund 40 Wochen im Mutterleib eingeschlossen. Dort war es schön eng und warm. Das Neugeborene kennt es nicht anders.
Nach der Geburt fühlen sich viele Neugeborene daher erstmal sehr verloren und lieben es daher, eng in Mamas Arm zu kuscheln. Auch das Tragen in einer Babytrage ist mit Enge verbunden und auch das lieben die meisten Babys. So werden Neugeborene auch das Wickeln in einen Pucksack mögen, sofern es direkt nach der Geburt gemacht wird.
Ist das Baby erstmal einige Monate auf der Welt, kann das schon anders aussehen. Wenn das Pucken für dich also grundsätzlich infrage kommt, solltest du bereits vor der Geburt deines Kindes ein oder zwei Pucksäcke anschaffen, um zeitnah nach der Entbindung mit dem Pucken beginnen zu können.
Wann sollte man Babys nicht Pucken?
- Wenn sie es sichtlich nicht mögen und versuchen, sich zu befreien.
- Wenn das Baby Fieber hat darf nicht gepuckt werden! In der Puckhilfe erwärmt sich der Körper nämlich noch weiter und es könnte zu einem Hitzestau kommen.
- Neugeborene mit angeborener Hüftgelenkdysplasie dürfen nicht gepuckt werden.
- Wenn sich das Baby alleine drehen kann, sollte nicht mehr gepuckt werden. Es könnte sich dann auf den Bauch drehen, es durch die eingewickelten Arme aber nicht mehr zurück in die Ausgangslage schaffen.
Pucksack für Neugeborene – Pucken statt Schlafsack Baby
Wenn du dich dafür entscheidest, dein Baby zu Pucken, informiere dich zuvor gut. Achte darauf, dass du nicht zu oft und nicht zu fest puckst. Du wirst als Mutter schnell ein gutes Gefühl dafür entwickeln, ob das Pucken deinem Baby gut tut oder ob sich dein Kind vielleicht doch nicht so wohl fühlt.
Eine generelle Alternative zum Schlafsack ist der Pucksack möglicherweise nicht. Sicher aber eine sinnvolle Ergänzung, wenn dein Baby besonders unruhig schläft oder sehr viel schreit und du ihm helfen möchtest, sich zu beruhigen.
Um sicher zu gehen, das Pucken nicht falsch zu machen, empfiehlt sich die Anschaffung eines speziellen Pucksacks für das Neugeborene wie etwa den bereits genannten SwaddleMe Pucksack. Den SwaddleMe kann man eigentlich nicht falsch anlegen, er ist nicht zu dick und es gibt den Pucksack in vielen schönen Designs zu kaufen. Eine Alternative wäre vielleicht auch der Puck-Mich-Sack der Marke Ergobaby:
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Darf mein Baby die ganze Nacht im Pucksack schlafen?
Bei dieser Frage sind unterschiedliche Meinungen präsent. Grundsätzlich solltest du dein Baby nur nachts in einem Pucksack schlafen legen, wenn dein Baby ein Schreibaby ist und sich ansonsten gar nicht beruhigen lässt. Nächtliches Aufwachen ist bei allen anderen Babys völlig normal und du musst nicht versuchen, das zu unterbinden. Du könntest dein Neugeborenes auch zur Beruhigung für das Einschlafen in einen Pucksack wickeln, es nach dem Einschlafen dann jedoch in einen normalen Babyschlafsack umbetten.
Das Problem beim Schlafen in einem Pucksack ist, dass in den engen Pucksäcken schnell ein Wärmestau entstehen kann. Und dieser kann das Risiko für den plötzlichen Kindstod erhöhen. Wenn du nachts puckst, beachte daher bitte folgende Punkte:
- Die Temperatur im Schlafzimmer liegt bei maximal 18 °C
- Dein Baby trägt keine Mütze
- Unter dem Pucksack nur einen leichten Schlafanzug oder einen Body anziehen
- Keine Lamfelle, Decken oder Wärmflaschen im Babybett
Außerdem macht es Sinn, einen Pucksack und kein Puchtuch zu wählen. Es gibt Pucksäcke, mit denen sich die Ärmchen am Oberkörper fixieren lassen, das Baby aber dennoch etwas Beinfreiheit hat. So wird das Risiko von Fehlstellung des Hüftgelenks reduziert und es können keine Nerven eingeklemmt werden.
Kann auch ein älteres Baby, das unruhig schläft, nachts in einem Pucksack schlafen gelegt werden?
Ganz klar: Nein. Denn ein Pucksack macht ohnehin überwiegend für Neugeborene Sinn. Babys ab etwa drei bis vier Monaten brauchen keinen Pucksack mehr. Wenn du also einem älteren Kind einen Pucksack anlegen würdest, würde sich dieses wahrscheinlich wehren und aus der Enge befreien wollen.
Das größere Problem ist aber, dass ältere Babys sich oft schon alleine drehen können. So könnte ich das eingewickelte Baby nachts unbemerkt vom Rücken in Bauchlage drehen. Durch die fixierten Arme könnte es sich aber aus dieser Position nur schwer wieder herausbewegen. Und die Bauchlage soll ja auch das Risiko des plötzlichen Kindstods erhöhen. Daher ist das nächtliche Pucken von Babys, die älter als 8 Wochen sind, nicht geeignet.
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